Die Schüler/-innen sind mit der klassischen Geschwindigkeitsaddition, die sie aus ihrem Alltag kennen, vertraut. Sie wissen jedoch, dass die klassische Geschwindigkeitsaddition bei hohen Geschwindigkeiten, insbesondere bei bewegten Lichtquellen, an ihre Grenzen stößt. Ihnen ist außerdem bewusst, dass der Ausgang des Michelson-Morley-Experiments nahegelegt hat, dass es keinen Lichtäther gibt. Sie kennen die Einsteinschen Postulate und wissen, dass Albert Einstein darauf seine spezielle Relativitätstheorie begründete. Die auf der Lorentz-Transformation beruhende relativistische Geschwindigkeitsaddition können sie nutzen, um beispielsweise zu zeigen, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen gleich ist. Zuletzt verstehen sie auch, dass bewegte Uhren langsamer gehen und können dieses Phänomen mit der Zeitdilatation begründen.
Schülermaterial (2)
- Abschlusstest (PDF)
- Arbeitsblatt (PDF)
Lehrermaterial mit Lösungen (2)
- Abschlusstest (PDF)
- Arbeitsblatt (PDF)
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