Die Schüler/-innen verstehen die Zusammenhänge zwischen der Temperatur, dem Volumen und dem Druck von Gasen. Sie können das Gesetz von Gay-Lussac aus einem Experiment ableiten, bei dem Luft bei konstantem Druck erwärmt wird. Auf ähnliche Weise können sie das Gesetz von Amontons aus einem Versuch folgern, bei dem Luft bei konstantem Volumen erwärmt wird. Aus beiden Gesetzmäßigkeiten können sie den allgemeineren proportionalen Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem Produkt aus Volumen und Druck schlussfolgern. Die Voraussetzung einer konstanten Teilchenanzahl des Gases ist ihnen bewusst. Sie verstehen daher, dass Experimente in abgeschlossenen Gefäßen durchzuführen sind, bei denen kein Gas entweichen kann.
Schülermaterial (2)
- Abschlusstest (PDF)
- Arbeitsblatt (PDF)
Lehrermaterial mit Lösungen (2)
- Abschlusstest (PDF)
- Arbeitsblatt (PDF)
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