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Vorschau zur Stunde "Speicherung von Energie"
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42 min

Speicherung von Energie

Die Schüler/-innen können die Speicherung von Energie als den zeitlichen Erhalt einer bestimmten Energiemenge erklären, die spontan genutzt werden kann. Sie wissen, dass die Nutzung der gespeicherten Energie in der Regel mit einer Umwandlung der Energieform einher geht. Sie können Beispiele für die Speicherung von Energie in Form von Lageenergie, Spannenergie und chemischer Energie angeben. Außerdem können sie Primär- und Sekundärbatterien als wichtige Energiespeicher erkennen und unterscheiden. Sie wissen, dass beide Batteriearten auf galvanischen Zellen beruhen. Den Aufbau und die Funktionsweise einer galvanischen Zelle können sie erklären. Zudem können sie die Spannungen verschiedener galvanischer Zellen messen und vergleichen. Zuletzt verstehen sie auch, wie man mit Hilfe einer Brennstoffzelle Energie aus erneuerbaren Energieträgern speichern und später spontan wieder nutzen kann.

Vorschau zur Stunde "Potenzielle und kinetische Energie"
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41 min

Potenzielle und kinetische Energie

Die Schüler/-innen wissen, dass die potenzielle Energie eines angehobenen Körpers gleich dem Produkt seiner Gewichtskraft und der Höhe ist. Mit dem Energieerhaltungssatz verstehen sie, dass beim freien Fall die maximale potenzielle Energie gleich der kinetischen Energie auf Höhe des Nullniveaus sein muss. Mit Hilfe dieses Zusammenhangs können sie in einem Versuch zum freien Fall die kinetische Energie in Abhängigkeit der Geschwindigkeit untersuchen. Aus der graphischen Auswertung können sie den mathematischen Zusammenhang der beiden Größen ermitteln. Vertiefend verstehen sie auch, wie man ausgehend von den Bewegungsgesetzen der gleichmäßig beschleunigten Bewegung die Formel der kinetischen Energie herleiten kann. Damit können sie die kinetische Energie eines bewegten Körpers berechnen.

Vorschau zur Stunde "Optische Geräte (Lupe und Fernrohr)"

44 min

Optische Geräte (Lupe und Fernrohr)

Die Schüler/-innen lernen die Bildentstehung bei der Lupe kennen und können mit den Begriffen Gegenstandsweite, Bildweite, Brennpunkt, Bildgröße, Gegenstandsgröße verschiedene Effekte bei der Bildentstehung erläutern. Virtuelle Bilder können sie von reellen Bildern unterscheiden. Sie kennen die Linsengleichung und sind in der Lage, damit einfache Berechnungen nachzuvollziehen. Die Schüler/-innen wissen, wie man die Brennweite einer Sammellinse bestimmt, sie kennen die Begriffe aufrecht, umgekehrt, seitenrichtig und seitenverkehrt und können sie auf die Bildentstehung anwenden. Die historische Entwicklung, den Aufbau, den Strahlenverlauf und die Funktionsweise des Galileischen- und des Keplerschen Fernrohres sind ihnen bekannt und sie können Vor- und Nachteile benennen. Sie wissen, wie man die Vergrößerung und die Länge der Fernrohre bestimmt.

Vorschau zur Stunde "Wellenmodell des Lichts"

42 min

Wellenmodell des Lichts

Die Schüler/-innen erkennen die Farbzerlegung von weißem Licht an einem Reflexions- und Transmissionsgitter als Folge der Beugung und Interferenz. Sie wissen, dass sich die Beugungs- und Interferenzerscheinungen nur mit dem Wellenmodell des Lichts erklären lassen. Anhand eines Doppelspaltversuchs mit monochromatischem Laserlicht können sie beschreiben, wie durch die Überlagerung der Elementarwellen ein Interferenzmuster entsteht. Sie können die Intensitätsmaxima mit ihrer jeweiligen Ordnung benennen. Sie wissen, dass als Bedingung für ein Maximum der Gangunterschied ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge sein muss. Mit Hilfe eines Dezimeterwellensenders, der eine elektromagnetische Welle in eine Lecher-Leitung einstrahlt, verstehen sie, dass Licht im weiteren Sinne aus schwingenden elektrischen und magnetischen Feldern besteht.

Vorschau zur Stunde "Der akustische Doppler-Effekt"
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39 min

Der akustische Doppler-Effekt

Die Schüler/-innen können die Alltagserfahrung, bei der sich die wahrgenommene Tonhöhe bei bewegten Schallquellen wie z.B. Rennwagen verändert, mit dem akustischen Doppler-Effekt erklären. Sie können mit einer Stimmgabel und einem Frequenzmessgerät nachweisen, dass sich die Frequenz bei Annäherung der Schallquelle erhöht und bei Entfernung verringert. Zudem können sie die Verstärkung des akustischen Doppler-Effekts durch eine Geschwindigkeitserhöhung der Schallquelle zeigen. Die mathematische Herleitung der Formel für die Frequenzverschiebung in diesem Fall können sie nachvollziehen. Sie wissen, dass man drei Fälle unterscheiden muss, die berücksichtigen, ob sich der Sender und/oder der Empfänger bewegt. Sie kennen die zugehörigen Formeln der drei Fälle.

Vorschau zur Stunde "Der Transformator"
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42 min

Der Transformator

Die Schüler/-innen kennen den Aufbau und die Funktionsweise eines Transformators. Sie wissen, dass die Eingangswechselspannung ein magnetisches Feld mit wechselnder Polung in der Primärspule erzeugt und eine Ausgangswechselspannung in der Sekundärspule induziert. Ihnen ist bewusst, dass die Übertragung der elektrischen Energie mit Hilfe eines ferromagnetischen Eisenkerns erhöht werden kann. Die Abhängigkeit der Strom- und Spannungsübertragung von den Windungszahlen der Primär- und Sekundärspule können sie sich durch Messungen erarbeiten. Zudem wissen sie, dass Transformatoren in Netzteile und Ladegeräte verbaut werden, um die Netzspannung in eine Kleinspannung zu transformieren. Anhand einer offenen, elektrischen Zahnbürste können sie die Zusammenhänge praktisch nachvollziehen.

Vorschau zur Stunde "Der Halbleiter"
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42 min

Der Halbleiter

Die Schüler/-innen können die Halbleiter zu den Heißleitern zuordnen. Sie wissen, dass Heißleiter bei hohen Temperaturen den elektrischen Strom besser leiten als bei niedrigen Temperaturen. In einem Versuch mit einem NTC-Widerstand können sie nachvollziehen, dass durch diese Eigenschaft Einschaltvorgänge verzögert werden können. Von den Heißleitern können sie die Kaltleiter unterscheiden, die bei niedrigen Temperaturen eine bessere Leitfähigkeit besitzen. Aus der experimentellen Untersuchung der temperaturabhängigen Entwicklung des ohmschen Widerstands eines Halbleiters können sie einen exponentiellen Zusammenhang graphisch ermitteln. Sie verstehen, dass man die Leitfähigkeit von Halbleitern bei tiefen Temperaturen durch eine Dotierung deutlich erhöhen kann. Die n-Dotierung können sie von der p-Dotierung unterscheiden und beide Dotierungen auf atomarer Ebene erklären.

Vorschau zur Stunde "Dioden und Transistoren"
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3

42 min

Dioden und Transistoren

Die Schüler/-innen kennen das elektrische Verhalten einer Diode bei einer Schaltung in Durchlass- und Sperrrichtung. Sie wissen, dass eine Diode aus einer n-dotierten und einer p-dotierten Halbleiterschicht besteht. Die Funktionsweise einer Diode können sie mit Hilfe der Raumladungszone in der Grenzschicht erklären. Außerdem können sie eine Strom-Spannungs-Kennlinie einer Diode experimentell gewinnen. Die Schwellenspannung als eine der wichtigsten Kenngrößen einer Diode können sie daraus graphisch ermitteln. Zudem wissen sie, dass zwei entgegengesetzt geschaltete Dioden Teil eines Transistors sind. Sie verstehen den Aufbau und die Funktionsweise eines npn-Transistors. Den Transistor-Effekt können sie nutzen, um einen Transistor als elektronischen Schalter zu verwenden.

Vorschau zur Stunde "Gedämpfte Schwingungen"

41 min

Gedämpfte Schwingungen

Die Schüler/-innen kennen das charakteristische Merkmal einer gedämpften Schwingung. Sie wissen, dass bei einer gedämpften Schwingung im Gegensatz zu einer ungedämpften Schwingung die Amplitude mit der Zeit abklingt. Die Kurve, die das Abklingen der Amplitude beschreibt, können sie als Einhüllende oder Abklingkurve benennen und graphisch darstellen. Die Schüler/-innen wissen zudem, dass die Abklingkonstante auch als Abklingkoeffizient oder Dämpfungskonstante bezeichnet wird und ein Maß für die Stärke der Dämpfung ist. Die Dichte und die Viskosität des umgebenden Mediums eines schwingenden Systems erkennen sie als maßgebliche Faktoren, die die Stärke der Dämpfung beeinflussen. Außerdem verstehen sie, wie ein Stoßdämpfer in einem Fahrzeug funktioniert.

Vorschau zur Stunde "Erzwungene Schwingung und Resonanz"

41 min

Erzwungene Schwingung und Resonanz

Die Schüler/-innen können eine erzwungene Schwingung von einer freien Schwingung unterscheiden. Sie wissen, dass ein Oszillator bei einer freien, ungedämpften Schwingung mit seiner Eigenfrequenz schwingt. Von der Eigenfrequenz können sie die Erregerfrequenz einer äußeren Krafteinwirkung unterscheiden. Ihnen ist bewusst, dass es zur Resonanz kommt, wenn die Erregerfrequenz mit einer Resonanzfrequenz übereinstimmt. Sie verstehen, dass stehende Wellen auch Resonanzfälle darstellen. Sie können mit einem elastischen Seil die Grundschwingung und die ersten Oberschwingungen erzeugen. Sie kennen die allgemeinen Resonanzbedingungen und können daraus Resonanzfrequenzen berechnen. Außerdem ist ihnen die potentielle Gefahr einer übermäßigen Schwingungsamplitude im Resonanzfall bekannt, die zu einer Resonanzkatastrophe führen kann.

Vorschau zur Stunde "Kohäsion, Adhäsion und Oberflächenspannung"

41 min

Kohäsion, Adhäsion und Oberflächenspannung

Die Schüler/-innen können alltägliche Phänomene der Oberflächenspannung von Wasser mit Hilfe von anziehenden Kohäsionskräften zwischen den Molekülen der Flüssigkeit erklären. Sie wissen, dass die Oberflächenspannung danach strebt die Oberfläche zu minimieren. Mit dieser Grundregel können sie auch erklären, warum Flüssigkeitstropfen kugelförmig sind. Die Abweichungen der Kugelgestalt beim Kontakt mit festen Körpern können sie mit den anziehenden Adhäsionskräften zwischen den Teilchen der Flüssigkeit und des Festkörpers erklären. Anhand von Versuchen mit verschiedenen Flüssigkeiten und Festkörpern können sie zeigen, dass die Stärke der Kohäsions- und Adhäsionskräfte stoffabhängig ist. Vertiefend können sie auch die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit mit Hilfe der Abreißmethode bestimmen.

Vorschau zur Stunde "Der schräge Wurf"

41 min

Der schräge Wurf

Die Schüler/-innen wiederholen die Gesetzmäßigkeiten der geradlinig gleichförmigen Bewegung und des freien Falls. Sie wissen, was ein schräger Wurf ist, können ihn beschreiben und sind in der Lage, die Wurfparabel des schrägen Wurfes zu entwickeln. Anhand der Kenntnisse der Überlagerung der Bewegungen können sie bestimmte Positionen, Weiten und Höhen des Wurfgegenstandes grafisch ermitteln. Sie kennen die Funktionsvorschrift für die Wurfparabel des schrägen Wurfes und können ihre Entwicklung in groben Zügen nachvollziehen. Die Schüler/-innen wissen, dass ein Objekt unter 45 Grad abgeschossen werden muss, um zu einer bestimmten Anfangsgeschwindigkeit die maximale Weite zu erreichen. Sie erkennen, dass der schräge Wurf unter Nichtberücksichtigung des Luftwiederstandes nur vom Winkel, der Anfangshöhe und der Anfangsgeschwindigkeit abhängt. Beispiele für den schrägen Wurf sind ihnen vertraut.

Vorschau zur Stunde "Antriebstechniken von Fahrzeugen"
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41 min

Antriebstechniken von Fahrzeugen

Die Schüler/-innen können den Aufbau und die Funktionsweise eines Elektromotors beschreiben. Sie können den Elektromotor von Verbrennungsmotoren abgrenzen. Die Arbeitsweise eines Ottomotors im Viertaktverfahren können sie erklären. Sie wissen, dass Dieselmotoren im Gegensatz zu Ottomotoren Selbstzünder sind. Ihnen ist bewusst, dass die Erweiterung von einem Zylinder zu vier Zylindern beim Viertakter zu einer höheren Laufruhe des Motors führt. Außerdem können sie mit einer Brennstoffzelle und einem Solarmodul Wasserstoff erzeugen. Anhand eines Brennstoffzellenautos verstehen sie, dass man mit Wasserstoff ein Fahrzeug mit Elektromotor antreiben kann. Sie erkennen das Brennstoffzellenauto und das Elektroauto als nachhaltige Alternativen zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

Vorschau zur Stunde "Temperatur, Wärme und Wärmekapazität"
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42 min

Temperatur, Wärme und Wärmekapazität

Die Schüler/-innen können den Unterschied zwischen Temperatur und Wärme benennen. Gleichzeitig ist ihnen der Zusammenhang zwischen diesen beiden physikalischen Größen bewusst. Sie verstehen, dass die Zufuhr oder Abfuhr von Wärme eine Temperaturänderung bewirkt. Zudem wissen sie, dass die Stärke der Temperaturänderung von der Wärmekapazität des Körpers abhängt. Die Schüler/-innen können die Abhängigkeit der Wärmekapazität vom Stoff und der Masse des Körpers experimentell ermitteln. Den proportionalen Zusammenhang zwischen zugeführter Wärme und Temperaturerhöhung können sie aus Messergebnissen ableiten. Darauf aufbauend verstehen sie auch die Grundgleichung der Wärmelehre. Die besondere Bedeutung des Wassers als thermisches Speichermedium ist ihnen bewusst.

Vorschau zur Stunde "Wärmekraftmaschinen"

41 min

Wärmekraftmaschinen

Die Schüler/-innen kennen das charakteristische Merkmal von Wärmekraftmaschinen. Sie wissen, dass alle Wärmekraftmaschinen Wärme in mechanische Energie (Arbeit) umwandeln. Sie verstehen wie eine Weihnachtspyramide als eine einfache Form einer Wärmekraftmaschine funktioniert. Sie können anhand dieses Beispiels den praktischen Nutzen der Wärmeströmung und des Prinzips von „Actio und Reactio“ nachvollziehen, erklären und einen Transfer zu ähnlich funktionierenden Wärmekraftmaschinen wie einer Dampf- oder Gasturbine leisten. Ausgehend von Experimenten mit einem Heißluftmotor können sie verschiedene Arten von Wärmekraftmaschinen unterscheiden. Das Grundprinzip von sich abwechselnd ausdehnenden und wieder zusammenziehenden Gasen, die Kolben hin und her verschieben, haben sie verinnerlicht. Sie wissen, wie man mit Wärmekraftmaschinen mittels eines Generators Strom erzeugen kann.

Vorschau zur Stunde "Das Stefan-Boltzmann-Gesetz"
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1

41 min

Das Stefan-Boltzmann-Gesetz

Die Schüler/-innen wissen, dass jeder Körper Wärmestrahlung aussendet. Einen idealisierten Körper, der elektromagnetische Strahlung jeglicher Wellenlänge vollständig absorbiert, erkennen sie als schwarzen Körper. Sie wissen, dass die Strahlungsleistung als Maß für die Stärke der Wärmestrahlung verwendet wird. Die flächenbezogene Strahlungsleistung können sie mit dem Begriff 'spezifische Ausstrahlung' benennen. Aus den Messergebnissen eines Versuchs zur 'Schwarzkörperstrahlung' eines brünierten Messingzylinders können sie das Stefan-Boltzmann-Gesetz ableiten. Der Wert der Stefan-Boltzmann-Konstante ist ihnen bekannt. Mit einem Leslie-Würfel können sie zudem zeigen, dass die spezifische Ausstrahlung nicht nur von der Temperatur, sondern auch von der Oberflächenbeschaffenheit abhängt. Mit Hilfe des Emissionsgrades können sie schwarze, graue, weiße und bunte Körper unterscheiden.

Vorschau zur Stunde "Der Treibhauseffekt"
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1

42 min

Der Treibhauseffekt

Die Schüler/-innen kennen die Wirkung des Treibhauseffekts, der zu einer Erhöhung der Temperatur führt. Sie wissen, dass das Dach eines Treibhauses aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, das die infrarote Wärmestrahlung stark absorbiert. Sie können die erhöhte Absorption und Erwärmung innerhalb eines Treibhauses mit der thermischen Gegenstrahlung begründen. Ihr Wissen zum Treibhauseffekt können die Schüler/-innen auf unsere Erde mit ihrer Atmosphäre übertragen. Die Treibhausgaskonzentration und die resultierende atmosphärische Gegenstrahlung können sie als entscheidende Faktoren des Treibhauseffekts benennen. Mit Hilfe des Stefan-Boltzmann-Gesetzes können sie die Erdmitteltemperatur mit und ohne Atmosphäre berechnen. Dabei kennen sie auch die Bedeutung der Solarkonstanten und der sphärischen Albedo. Zudem können sie eine Energiebilanz der Erde aufstellen. Zuletzt können sie zwischen dem natürlichen und anthropogenen Treibhauseffekt unterscheiden.

Vorschau zur Stunde "Himmelskörper und Sternbilder"
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42 min

Himmelskörper und Sternbilder

Die Schüler/-innen können verschiedene Himmelskörper wie die Erde, die Sonne und den Mond benennen. Zudem können sie die einzelnen Himmelskörper einordnen und verstehen, warum etwa die Sonne ein Stern und die Erde ein Planet ist. Die Schüler/-innen können auch Asteroiden von Planeten unterscheiden. Sie verstehen, wie Meteoriten aus Zusammenstößen von Asteroiden entstehen und Krater auf dem Mond hinterlassen können. Den Schülerinnen und Schülern ist die Erdatmosphäre als Schutzhülle gegen Meteoriteneinschläge bekannt. Die Ursache von Sternschnuppen und die fachsprachliche Bezeichnung „Meteore“ wurden ihnen vermittelt. Außerdem ist den Schülerinnen und Schülern das Konzept der Sternbilder vertraut, und sie können mit Hilfe von Apps verschiedene Sternbilder am Nachthimmel erkennen und benennen.

Vorschau zur Stunde "Die Arten der radioaktiven Strahlung"
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41 min

Die Arten der radioaktiven Strahlung

Die Schüler/-innen können radioaktive Strahlung mit einem Geiger-Müller-Zählrohr messen und nachweisen. Sie wissen, dass die Zählrate der Anzahl von Impulsen radioaktiver Strahlung pro Zeit entspricht. Sie verstehen, warum die Zählrate mit dem Abstand zur Strahlungsquelle abnimmt und können dieses Phänomen mit der Divergenz der Strahlen erklären. Die Spuren von Alphastrahlung, die in einer Wilsonkammer auftreten, können sie mit der Ionisation der Gasteilchen und der Tröpfchenbildung erklären. Sie können Betastrahlung durch die Ablenkung der Strahlen in einem Magnetfeld nachweisen. Anhand von Modellvorstellungen der Kernzerfälle radioaktiver Stoffe können sie auch die Bestandteile und die Entstehung von Alpha-, Beta- und Gammastrahlung erklären. Außerdem können sie einen Teil der Zerfallskette von Radium-226 benennen.