Die Schüler/-innen wiederholen die Gesetzmäßigkeiten der geradlinig gleichförmigen Bewegung und des freien Falls. Sie wissen, was ein schräger Wurf ist, können ihn beschreiben und sind in der Lage, die Wurfparabel des schrägen Wurfes zu entwickeln. Anhand der Kenntnisse der Überlagerung der Bewegungen können sie bestimmte Positionen, Weiten und Höhen des Wurfgegenstandes grafisch ermitteln. Sie kennen die Funktionsvorschrift für die Wurfparabel des schrägen Wurfes und können ihre Entwicklung in groben Zügen nachvollziehen. Die Schüler/-innen wissen, dass ein Objekt unter 45 Grad abgeschossen werden muss, um zu einer bestimmten Anfangsgeschwindigkeit die maximale Weite zu erreichen. Sie erkennen, dass der schräge Wurf unter Nichtberücksichtigung des Luftwiederstandes nur vom Winkel, der Anfangshöhe und der Anfangsgeschwindigkeit abhängt. Beispiele für den schrägen Wurf sind ihnen vertraut.
Schülermaterial (2)
- Abschlusstest (PDF)
- Arbeitsblatt (PDF)
Lehrermaterial mit Lösungen (2)
- Abschlusstest (PDF)
- Arbeitsblatt (PDF)
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